Die Exkursion zum Gläsernen Labor
In
der
Zeit
vom
1.
März
2016
bis
zum
4.
März
2016
fanden
im
Jahrgang 7 die Exkursionen zum Gläsernen Labor statt.
Um
7:40
Uhr
traf
sich
jede
Klasse
mit
dem
jeweiligen
Biologie-
und
Klassenlehrer
am
Eberswalder
Bahnhof,
um
anschließend
mit
dem
Regionalexpress
und
der
S-Bahn
nach
Berlin
zu
fahren.
Nach
einem
längeren
Fußweg
war
das
Gläserne
Labor
in
Berlin-Buch
erreicht.
Als
wir
dort
ankamen,
wurden
wir
begrüßt
und
zogen
uns
Laborkittel
an.
Zunächst
nahm
die
ganze
Klasse
im
Labor
an
einem
langen
Tisch
Platz.
Eine
Mitarbeiterin
des
Labors
stellte
sich
und
ihre
zwei
Kolleginnen
vor,
welche das Programm leiteten.
Jeder
erhielt
ein
Heft
zum
Protokollieren,
welches
man
ausfüllen
konnte,
während
etwas
über
das
Blut
erklärt
wurde.
Nachdem
wir
eingewiesen
wurden,
wie
man
mit
einem
Mikroskop
umgeht,
teilte
sich
die
Klasse
in
zwei
Gruppen.
Eine
Gruppe
experimentierte
im
Labor
mit
Blut,
während
die
andere
mehr
über
die
Geschichte
des
Mikroskops
und
die
Fehler
in
Kriminalserien im Zusammenhang mit der Ermittlung von Blut erfuhren.
Zur
gleichen
Zeit
wurde
von
Schülern,
die
in
Zweiergruppen
zum
Blutabnehmen
gingen,
die
Blutgruppe bestimmt und auf ein Kärtchen übertragen, welches jeder mitnehmen durfte.
Als
beide
Gruppen
jedes
Programm
besucht
hatten,
gab
es
eine
kurze
Pause,
bevor
wir
im
Labor
wieder
zusammenkamen.
Dort
fand
das
letzte
Experiment
zum
Thema
Blut
und
die
Auswertung
der
Blutgruppen statt.
Im
Anschluss
begannen
wir
das
Thema
Rauchen.
Die
Klasse
wurde
über
die
Inhaltsstoffe
einer
Zigarette
aufgeklärt
und
auch
hier
folgte
ein
Experiment,
im
dem
die
Schädlichkeit
des
Rauchens
widergespiegelt
wurde.
Zuletzt
unterhielten
wir
uns
über
die
verschiedenen
Arten
von
Zigaretten
und
deren schädliche Wirkungen.
Zur
Mittagszeit
machten
wir
uns
auf
den
Heimweg.
Für
alle
war
es
spannend
und
interessant,
auf
diese anschauliche Weise mehr zu den Themen Blut und Rauchen zu erfahren.
Copyright © 08.03.2016 Gymnasium Finow - All Rights Reserved
Text: Franciska Buth, Kl.7c
Bilder: Frau Breuning
Diese Seite wurde erstellt von: R. Fausten