Eindrücke von der 2. Runde der Landesolympiade
Biologie in Frankfurt (Oder)
Max Radtke aus der Klasse 7d berichtet:
“Mein
erster
Eindruck
war,
dass
es
sehr
gut
organisiert
war.
Als
wir
dort
ankamen,
standen
im
Eingangsbereich
Tische,
an
denen
wir
empfangen
wurden.
Es
war
alles
ausgeschildert
und
wir
haben einen Zettel mit dem Ablauf bekommen.
Zuerst
mussten
wir
in
die
Aula.
Dort
wurden
wir
begrüßt
und
haben
unsere
Startnummern
bekommen.
Während
wir,
die
Klassenstufen
7
und
8,
zuerst
unsere
Klausuren
geschrieben
haben,
absolvierten
die
neunten
und
zehnten
Klassenstufen
ihr
Praktikum.
Nach
dieser
ersten
Runde
gab
es
für
alle
Mittagessen in der Mensa.
Nach
dem
Mittagessen
wurde
getauscht:
Die
Klassenstufen
Neun
und
Zehn
haben
ihre
Klausuren
geschrieben und wir absolvierten unser Praktikum. Geschafft!
Nach
einer
kurzen
Erholungspause
haben
zwei
Schüler
der
12.
Klassen
jeweils
einen
Vortrag
gehalten.
In
dem
einem
Vortrag
ging
es
um
Fischparasiten
in
der
Oder,
und
der
andere
Schüler
hat
über
die
Auswirkung
der
Krautung
auf
die
Pflanzenfamilien
in
den
Gräben
des
Oderbruchs
gesprochen. Danach war die Siegerehrung mit anschließender Verabschiedung.”
Copyright © 12.03.2016 Gymnasium Finow - All Rights Reserved
Text: Max Radtke und Frau Breuning
Bilder: Herr Fausten
Diese Seite wurde erstellt von: R. Fausten
Fünf Fragen an …. Friedrich Lehmann:
Friedrich,
du
hast
unsere
Schule
mit
einem
zweiten
Platz
bei
der
Landesolympiade
Biologie
würdig
vertreten
und
wirst
bei
der
nächsten
Runde,
dem Finale am 2. und 3. Mai wieder in Frankfurt/Oder dabei sein. Respekt!
Daher interessiert uns, ...
.
.. erstens:
Wieviel Zeit investierst du täglich für die Vorbereitung auf das Halbfinale?
Friedrich:
Ich
muss
sagen,
dass
es
leider
zu
wenig
ist,
um
zu
sagen,
dass
ich
damit
zufrieden
sein
kann.
Immerhin
muss
ich
ja
das
normale
Pensum
des
Alltags
und
der
Schule
bewältigen,
jedoch
habe ich es bisher immer geschafft, die Ziele, die ich mir vorgenommen habe, zu erreichen.
...zweitens:
Wovor hast du am meisten Respekt?
Friedrich:
Im
Endeffekt
hat
jedes
Thema
seine
Ecken
und
Kanten!
Aber
das
Teilgebiet
der
Genetik
hebt sich im Schwierigkeitsgrad schon von den anderen ab.
Drittens:
Friedrich, wie nimmst du die Atmosphäre bei so einer Olympiade wahr?
Friedrich:
Das
Umfeld
ist
allgemein
sehr
freundlich
und
offen.
In
den
Pausen
zwischen
den
Arbeitszeiten
wird
sich
über
die
möglichen
Aufgaben
der
nächsten
Prüfung
ausgetauscht
oder
es
werden
anspruchsvollere
Verfahren
durchgesprochen.
Während
der
langen,
anstrengenden
und
anspruchsvollen
Klausuren
und
Praktika
herrscht
dagegen
absolute
Stille!
Jeder
Teilnehmer
ist
hoch
konzentriert und versucht, sein Bestes zu geben.
Viertens:
Was denkst du, was wird dich im Landesfinale erwarten?
Friedrich:
Im
Landesfinale
erwarten
mich,
über
zwei
Tage
verteilt,
mehrere
Klausuren
und
Praktika
sowie
Fachvorträge
von
Schülern
der
Spezialschulen.
Zu
den
Themen
der
Prüfungen
kann
ich
leider
noch nichts sagen, weil ich die selbst noch nicht weiß.
Fünftens: Friedrich, noch eine abschließende Frage:
Wie beeinflusst dich die Biologie bei deiner Berufswahl?
Friedrich:
Ich
glaube
schon,
dass
die
Biologie
mich
in
meiner
Berufswahl
sehr
beeinflusst,
aber
eher
indirekt.
Später
möchte
ich
gerne
Facharzt
für
Innere
Medizin
werden.
Das
hat
zum
Teil
viel
mit
Biologie
zu
tun.
Jedoch
sind
die
Hauptgründe
andere.
Aber
meine
Begeisterung
für
die
Biologie
und
den menschlichen Körper spielen eine große Rolle.
Vielen Dank für die Auskünfte und viel Erfolg in Frankfurt/Oder!
Frau Breuning