Am 16.11. war es mal wieder soweit, wir starteten mit unserer WK II Mannschaft
in Richtung Schwedt zum Regionalfinale im Badminton. Angespornt durch die Bronzemedaille im letzten Jahr wollten
wir natürlich auch in diesem Jahr den Schritt auf das Treppchen schaffen. Zusätzlich motivierend wirkte die Nachricht
der Turnierleitung, dass wir theoretisch die Chance hätten, beim diesjährigen Landesfinale, welches in Eberswalde
stattfinden wird, als Ausrichter zu starten, wenn wir es schaffen würden, mindestens unter die drei Erstplatzierten
zu kommen und gleichzeitig besser platziert als die zweite Schule aus Eberswalde zu sein. Diese zweite Schule war
die Oberbarnimschule, die erstmals an diesem Turnier teilnahm.
Das erste Spiel gegen die Dreiklangschule aus Schwedt wurde gleich richtig spannend. Beide Mannschaften waren ebenbürtig
und so ging die Partie nur denkbar knapp mit 3:4 verloren. In Abwesenheit des Gauß Gymnasiums aus Schwedt wurde die
Dreiklangschule am Ende sogar Erster und war somit direkt für das Landesfinale qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch!
Das zweite Spiel gegen die Freie Schule aus Angermünde konnten wir mit 6:1 deutlich für uns entscheiden. Es lief also
optimal. Jetzt kam der direkt Vergleich mit der Oberbarnimschule. Nach sechs Spielen stand es 3:3 und das abschließende
Mix-Doppel musste die Entscheidung bringen aber Jakob und Maria konnten in einem kampfbetonten Spiel die Schwachstellen
des Gegners relativ schnell ausmachen und somit das Spiel für uns entscheiden. Das hieß, Bronze war uns sicher, Silber war
möglich und sehr wichtig, die Oberbarnimschule konnte uns nicht mehr überflügeln, also Landesfinale. Wahrscheinlich unter
dem Eindruck dieser Ergebnisse ging die Konzentration im Spiel gegen die Talsand Schule aus Schwedt verloren und somit auch
die Partie mit 2:5, also wieder Bronze und im Februar dürfen wir uns mit den Großen im Landesfinale messen. Ein prima
Ergebnis! Vielleicht können wir uns dann bei der Dreiklangschule revanchieren.
Insgesamt hat es allen viel Spaß gemacht und das steht für uns sowieso an erster Stelle!
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Text: Herr Hausdorf
Bilder: Eva Renz, Herr Hausdorf
Diese Seite wurde erstellt von: R. Fausten