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Ab in den sonnigen Süden! Für 5 Tage die Schule vergessen! Vom 20.-26.03.2003 fuhren 33 Schülerinnen und Schülern mit 3 Lehrerinnen an die Côte īd Azur. |
Nach anstrengender Nachtfahrt genossen wir an der Küstenstrasse jede Pause - während wir warm angezogen, in Deutschland gefroren hatten, war hier schon Frühling: Alles blühte, die Vögel zwitscherten; die Sonne wärmte. | |
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Untergebracht waren wir in einer Hotelanlage in Golfe Juan in der Nähe von Antibes. Jedes Appartment besaß eine Küche - gekocht wurde ausgiebig an allen Tagen! |
Beim ersten nachmitttäglichen Rundgang an der blauen Küste entlang wussten wir: Hier lässt es sich leben! | |
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Der zweite Tag brachte Arbeit- wir besuchten Nizza und damit das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst(1) sowie das Opernhaus(2), um Kursaufgaben für Kunst, Französisch und Musik zu erledigen. Natürlich blieb auch Zeit für den Markt und für die wunderbare Altstadt(3) und für eine Confiserie (4). |
Der dritte Tag:
Eindrücke einer herrlichen Gegend!- begleitet von einer französdischen
Reiseleiterin besichtigten wir in Nizza die russische Kathedrale, ein Kloster- dort
trafen wir sogar 5 der dort arbeitenden und lebenden Mönche, betrachteten die
Ruinen einer römischen Amphitheaters und bummelten erneut über diesen Markt.
Danach ging die Fahrt weiter nach Menton, dem letzten kleinen Ort vor der italienischen
Grenze. Das malerische Städtchen ist berühmt geworden durch seine
Zitrusfrüchtefeste.
Dann kam der absolute Höhepunkt: Monaco! Schumis Penthousewohnung, Häkkines Palast, die Kurven der Rennstrecke Monte-Carlo, Ferarris, das Casino... . Viel zu schnell verging die Zeit und es hieß: einsteigen, der Bus fährt zurück-...
Der vierte Tag:
ein Ausflug in der näheren Umgebung war geplant: Renoirs Wohnhaus Cagnes:
schon der alte Olivengarten, den der berühmte französische Maler des Impressionismus
durch Verkauf eines Bildes nach Amerika vorm abholzen bewahren konnte, war sehenswert.
Und im Attelier des Künstlers hatte man den Eindruck, er währe nur kurz von seiner
Arbeit aufgestanden.
Aus den Fenstern des Wohnhauses sah man schon St. Paul de Vence, das mittelalterliche Städtchen,
das eine Kunststadt geworden ist: Attelier an Attelier.......
Nach einem Bummel durch den Ort gingīs dann zurück ins Hotel- für den Nachmittag und den Abend war
Freizeit angesagt und die wurde ausgenutzt:
Sonnen und (mutiges) Baden, auf eigener Faust nach Nizza bzw. Monte Carlo. (Ausbeute des Abends: 8 Ferarris)
Auch der Abend war lustig- aber am nächsten Tag gings nach Hause.
Stefan, unser freundlicher Busfahrer richtete es so ein, dass wir mit einem zweistündigen Aufenthalt
in Sirmione am Gardasee Abschied vom sonnigen Süden nehmen konnten.
Ciau, Italia! Au revoir, France!